J. Pomp:
"Das Buch ist eine Bereicherung um die Geschichte der SGD einen näher zubringen. Mein Vater wahr in den 70 Jahren bei Dynamo und er hat mich mit angesteckt für Dynamo zu sein."
Waltraud Vogler und Familie:
"Meine Tochter hat mich beauftragt dieses Buch bei Ihnen zu bestellen und wir haben es nicht bereut. Für die ältere Generation war es sehr interessant, was damals alles passiert ist, auch mein Enkel (24 Jahre) fand dieses gut, er ist wie seine Mutter ein Dynamo-Fan. Wie kann kann es anders auch sein, seine Freundin und deren Eltern mit Bruder gehören auch der Dynamo-Fan-Gemeinschaft an. Wir waren alles sehr traurig darüber, das Dynamo abgestiegen ist, es ist schmerzlich, wenn der Lieblingsverein von der 2. in die 3. Liga absteigt. Dann kam der neue Trainer Steffen Böger, keiner kannte ihn und wie wird dieser Dynamo aus der Krise retten und welche Spieler bleiben und kommen neue Spieler hinzu das waren so unsere Fragen. Als wir das Mannschaftsbild in der Zeitung sahen, dachten wir, hoffentlich klappt es. Jetzt sitzen wir vor den Fernseher oder im Stadion und drücken Dynamo ganz fest die Daumen und hoffen wieder auf einen Aufstieg in die 2. Liga. Wir wünschen der ganzen Mannschaft mit Trainer Herrn Böger alles Gute und weiterhin solche tolle Leistungen wie in der Liga und beim Pokal."
Lothar Legler:
"Vielen Dank für das Dynamo-Buch, eine echte und profunde Bereicherung der Literatur zur Fußballgeschichte in diesem Landesteil und darüber hinaus. Es hebt sich wohltuend von so manchen grauseligen Versuchen der Aufarbeitung der Fußballgeschichte ab !
Wenn man in Löbau geboren wurde und bis 1980 dort lebte, in Dresden von 1972 -76 studierte und bis vor kurzen wieder für fast fünf Jahre in Dresden arbeitete, dann ist man "geborener Dynamo-Fan" und hat den Kontakt nie verloren.
Das Buch hat im Freundes- und Familienkreis großes Interesse gefunden, weil neben der Historie, den Geschichten und Erinnerungen auch die Zeitdokumente präzise mit eingebunden sind. Solche Dokumente aus dem "stillen Sammler-Kämmerlein" zu holen ist an sich schon eine Leistung die Respekt verdient !
Das Buch hat auch Klarheit geschaffen, dass wir familiär den Spieler Dieter Legler leider nicht zum Familienstamm zählen können, obwohl die Wurzeln unserer Familie in Grumbach/Kesselsdor/Wilsdruff liegen.
Nun geht das Dynamo-Buch, mit dem Buch der Europacup Spiele von Dynamo auf Reisen nach Karlsruhe wo ich zur Zeit arbeite. Dort gibt es einen Kollegen, ein sozusagen "wandelndes Fußballlexikon", der hat aber ein paar "weiße Flecken" zu dieser Region. Mal abwarten wie das Urteil ausfällt.
Während meiner Cottbusser Zeit habe ich den Aufstieg von Energie Cottbus unter Trainer Eduard Geyer miterlebt und daran anknüpfend, als ich in Dresden war, den persönlichen Konakt geknüpft. Ich konnte ihn als Gast zu unserem Führungskräftetreffen gewinnen, wo er uns über Teambildung, Umgang mit Schwachleistern usw. in einer Podiumsdiskussion Rede und Antwort stand. Gelungen!
Drücken wir für den Wiederaufstieg die Daumen, die Zeichen stehen gut!"
Michael Siemon:
"Als erstens, das Dynamo-Buch ist absolut Klasse. Nicht nur informativ sonder auch mit viel Bildmaterial bestückt. Ich schaue immer mal wieder rein. Habe es von Anfang an gemocht. Ich habe selbst bei Dynamo von 1966 -1976 gespielt. Trainer unter anderen waren Kurt Kresse und Wolfgang Oeser. Beide Top Trainer vor den ich größten Respekt habe. Sie konnten uns damaligen jungen Spielern so viel vermitteln. In Trainingslagern, immer ein offenes Ohr. Einfach Klasse. Bin heute noch zu jeden Spiel im Stadion. Liebe Grüße aus Bobritzsch."
Enrico Kretzschmar:
"Ich bin 58 Jahre konnte einen großen Zeitraum der Geschichte von Dynamo Dresden miterleben. Haupsächlich Live oder die Tagespresse war mein Informationsstatus. Immer wieder sickerte Informationen durch die Dynamo betaffen, aber keiner wußte so richtig Bescheid. Wie verlief es zu den Europa-Pokal Wettbewerben, Hindergründe, Eigenheiten der Gastmannschaft, was machten unsere Spieler und was geschah im verdeckten. Ich kann Heute behaupten-ICH WEIß BESCHEID- dank den Schreiberlingen, die alles ordentlich aufbereitet haben und Licht ins dunkle brachten, was Wann,WIE und Waraum das geschah. Es ist für mich wichtig das ich das Buch gelesen habe, erst jetzt versteht man was Dynamo alles widerfahren ist, wie es wirlich wahr und und was Dynamo alles erlebt hat, TOLL ! In Sachen Dynamo Dresden sind wir jetzt nicht mehr die Ahnungslosen, es macht mich jetzt noch stolzer ein Dynamo-Fan zu sein, denn dies Tratition, dieser Stolz und dies Stärke symbolisiert Dresden ist Dynamo und Dresdner halten zu Dynamo, auch wenn es mal nicht so gut läuft.
Nun bin ich ein Fan der durck Krankheit nicht zu den Spielen von Dynamo gehen kann aber ich nutze jede Möglichkeit um Bilder oder Infos zu den Spielen zu erhaschen. Besonders stolz bin ich auf die Fans, die Dynamo in den Auswärtsspielen so großartig unterstützen, die keine Kosten scheuen und sich die Zeit nehmen fast durch ganz Deutschland zu reisen.
Mich erfüllt es mit Freude und Genugtuung welch gutes Team Heute Dynanmo Dresden vorwärtz bringt und dort hautsächlich der Trainer Stefan Böger und Ralf Minge, die mit viel Fachwissen, Erfahrungen und Mut zu dieser jungen und schlagkräftigen Mannschaft hatten. Das Umfeld bei Dynamo stimmt, das Unternehmen SG Dynamo Dresden funktioniert, wir haben ein gutes Team und in nicht all zu lager Zeit werden sich die Mannschaften der 2. Bundesliga mit uns auseinander setzen. Vielen Dank und vielleich hält jemand die nächsten 50 Jahre von Dynamo in Bild, Ton und Schrift fest, damit meine Enkel lückenlos über unser DYNAMO DRESDEN Bescheid wissen und auch solch ein treuer und stolzer Fan werden kann, mein Sohn ist es zu 100%."
Alexander Neubarth:
"Das ist wunderbar geschriebene Vereinsgeschichte! Dazu kommt das Werk äußerlich sehr anspruchsvoll herüber. Ich bin seit Ende der 60er Jahre Dynamo- Anhänger. Mein Vater nahm mich damals mit ins Rudolf- Harbig- Stadion (ich dann viel später meinen Sohn, der dadurch auch mit dem Dynamo- Virus infiziert wurde). In meiner Jugend wurde ich Zeuge vieler Spiele und erlebte als Zuschauer die Glanzzeiten mit, die mit dem Trainer Walter Fritzsch verbunden waren. Seit mittlerweile fast 30 Jahren lebe ich in Greifswald, geografisch relativ weit weg also vom Geschehen. An meiner Verbundenheit zu Dynamo hat das nichts geändert. Das Buch steht, immer gut sichtbar, im Regal. Diverse Fan- Utensilien zieren das Wohnzimmer. Zu ganz besonderen Spielen hole ich dann auch die Gelb- schwarze Spielerbekleidung aus dem Schrank. So oft ich Zeit finde, verfolge ich die Übertragungen der Spiele im Fernsehen. Für Besuche im Stadion gibt es leider sehr selten Gelegenheit. Ein herausragendes Ereignis in dieser Hinsicht war für mich das Spiel gegen Energie Cottbus am 21. April 2013, für das ich von meiner Familie ein VIP- Ticket geschenkt bekommen hatte. Zum 53. Geburtstag übrigens. Jahrgang 60 also. Diese beide Zahlen haben doch etwas Magisches. Dass ich auch noch auf einem Platz mit der Nummer 53 saß und das 1:0 in der 53. Minute fiel, rundete die Geschichte endgültig ab. Bei der wahnsinnig guten Choreographie vor dem Anpfiff bekam ich Gänsehaut, die Dynamo- Vergangenheit zog in Bildfetzen an meinem inneren Auge vorbei. Dass ich dann im VIP- Bereich auch noch Dixie Dörner und Peter Kotte sehen durfte gehörte zu den I- Tüpfelchen des Tages. Auch, dass sich der damalige Trainer Peter Pacult ziemlich locker meine Fragen anhörte und beantwortete, fand ich großartig. Ich finde Ihre Idee, vor Weihnachten zu Gesprächsrunden durch das Land zu reisen, sehr schön. Leider laufen hier in der Gegend eher keine Dynamo- Fans herum, mit denen man sich so einen Abend vorstellen könnte ;-) Reisen Sie überhaupt in solch einem großen Radius? Ich vermute, sie sind eher im sächsischen Raum unterwegs. Wie dem auch sei, ich wünsche Ihnen für Ihre Tour viel Spaß! Und Dynamo eine weiterhin erfolgreiche Saison! Beste Grüße aus dem Nordosten!"
Andreas Wobst:
"Ich habe durch die Morgenpost damals von diesem Buch erfahren. Für mich war sofort klar das ist das ideale Geburtstagsgeschenk für meinen Sohn und deshalb habe ich die Nummer 287 bestellt. Es war der Renner schlechthin, ich kann jetzt nur seine Worte wiedergeben:
- geiles Teil und sehr informativ
- haben uns sogar auf Bildern vom K-Block gefunden
Also alles richtig gemacht. Habt eine super Arbeit gemacht! DANKE!"
Klaus Rohde:
"Ihr Buch ist eine Wucht. Ich bin 77 Jahre und habe die Entwicklung von 1953 an miterlebt alle Höhen und Tiefen , wie Sie diese Zeitreise literarisch gestaltet haben, auch mit den vielen tangentierten Ereignissen neben dem Fußball macht das Buch zum Geschichtsbuch. Ich würde mich freuen wenn es dazu später auch Ergänzungen geben würde. Ich bedanke mich nochmal für dieses geschichtsträchtiges Werk und wünsche Ihnen alles Gute."
Große Freude bei Leserin Ines Griesbach - das Dynamo-Buch lag pünktlich zu ihrem Geburtstag im Kasten.
Bruce Scammell ist seit Januar 2014 stolzer Besitzer einer Dynamo-Fibel. Er ist in Brighton - 70km südlich von London geboren - lebt in Bristol und drückt den englischen Zweitligisten Brighton und Hove Albion die Daumen. Warum aber wollte er unbedingt ein Dynamo-Buch haben? Bruce verrät zunächst, dass er auch das Buch "Dynamo Dresden 1993 - 2004" im Regal stehen hat. Hier ein Auszug aus seiner Mail, wir stellen das Zitat in der Originalfassung online und finden: Ein großartiges Statement!
"Im Jahr 1990 wurde ich in der Schule Deutsch zu studieren, und ich hatte einen Artikel über deutschen Fußball zu übersetzen und es über ehemalige DDR-Teams Eintritt in die Bundesliga war. Ich über Dynamo gelesen und beschlossen, sie seitdem als "mein deutsches Team " adoptieren! Ich habe sie online verfolgt, seit ich Internet-Zugang hatten (um 1998) und haben die Höhen und Tiefen erlebt! Ich Ware online kaufen regelmäßig aus dem Club-Shop und trage immer meine Dynamo Baseball-Kappe auf alle Fußballspiele ich an! Sie müssen Geduld mit mir , mein Deutsch ist nicht sehr gut in diesen Tagen und ich geworden bin angewiesen auf Google Transite!"
... Für Vasilis ist Dynamo Dresden seit den Europacup-Duellen mit AEK Athen ein Begriff. Im September 1989 trafen beide Mannschaften aufeinander. Nach einem 1:0 im Hinspiel unterlagen die Schwarz-Gelben im Rückspiel mit 3:5 und schieden aus. Seit 2000 ist Vasilis ein "richtiger" Dynamo-Fan. Bisheriger Höhepunkt für ihn waren die Relegationsspiele 2011 und der damit verbundene Zweitliga-Aufstieg.
"Überragend!" - das Urteil von Hans-Jürgen Kreische ist typisch für das Dynamo-Idol der 70iger Jahre: kurz und prägnant. Bei einer Stadionführung im Januar 2014 präsentierte er sein persönliches Exemplar. "Da werden ganz viele Erinnerungen geweckt. Speziell, was die Person meines Vaters betrifft." Hans-Jürgen Kreische war von ihm 1957 bei Dynamo angemeldet worden und ist seit April 2013 Ehrenspielführer.
Klasse Buch!!!
Liebe dynamische Grüße aus Xylokastro/Griechenland
Vasilis